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Sonntag, 13. April 2003   Berlin, 13:56 Uhr DIE WELT online
   
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Deutsch-Israelische Gesellschaft zeichnet Friedensschule aus

"Mit der Friedensschule macht Frieden Schule", sagte Bundestagspräsident Wolfgang Thierse am Mittwochabend bei der Verleihung des mit 5000 Euro dotierten Friedenspreises 2003 der Deutsch-Israelischen Gesellschaft an die Friedensschule von Neve Shalom/Wahat al-Salam. Mit der Auszeichnung wird die Schule für ihre Initiativen der jüdisch-arabischen Verständigung und für Gleichberechtigung gewürdigt.

Neve Shalom/Wahat al-Salam ist eine 1972 gegründete Dorfkooperative zwischen Tel Aviv und Jerusalem, in der jüdische und palästinensische Bürger Israels zusammen leben. Thierse: "Dieses Projekt der Verständigung nötigt uns Respekt ab, in den Tagen des Krieges erst recht." Mordechay Lewy, Gesandter an der israelischen Botschaft, sagte in seinem Grußwort: "Das Zauberwort für die kommende Generation heißt Empathie." Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, realisiert die "School for Peace" täglich in der Praxis. Schulleiterin Nava Sonnenshein und die Leiterin der Jugendabteilung, Wafaa Zriek Srour, nahmen den Preis in Empfang.

Der Friedenspreis wird seit 2001 alle zwei Jahre verliehen. Das Preisgeld stellte die Commerzbank-Stiftung zur Verfügung. Der Erlös des Rabin-Gedenkkonzerts, veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft Berlin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft im November 2002, hat es zudem ermöglicht, Neve Shalom in feierlichem Rahmen mit über 500 Gästen im Berliner Reichstagsgebäude zu ehren. Begrüßt wurden sie von Manfred Lahnstein, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.  Jän


Artikel erschienen am 4. Apr 2003

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